Die Islam - und Flüchtlingsthesen

 

Prolog:

                                                          Den Staus quo durchbrechen !

 

Gegenwärtig gibt es in Deutschland in der Regel zwei Fronten, ersten die "Gutmenschen", die Deutschland zum Einwanderungsland für Muslime gestalten  und dem gegenüber stehen viele Leute, die langfristig betrachtet sich durch die muslimische Flüchtlingswellen bedroht fühlen.

Als bekennender Christ sollte ich zu den "Gutmenschen" gehören, denn ständig predigen die Pfarrer, Bischöfe usw.  (gesellschaftlich-religiöse Elite - in der Bibel werden sie Pharisäer genannt)., Nächstenliebe ist Christenpflicht.

Aber das Wort 'Pflicht' ruft bei mir eine Abwehrhaltung hervor, denn Gott urteilt nicht danach, ob wir in unserem Leben alle christlichen Pflichten erfüllt haben, sondern er schaut tief in unser Herz und kennt genau unsere Gedanken und Beweggründe für unser Handeln.

Viele Gläubigen, die während des Gottesdienstes in den Bankreihen sitzen und nicht von der Kanzel sprechen, verschweigen häufig ihre wahren Gedanken und Gefühle, sie lehnen die massenhafte Zuwanderung von Moslems ab, sie fühlen sich bedroht. Die guten kirchlichen Würdenträger jedoch zementieren  ihre Auffassung als die einzig wahre kirchliche Meinung.  Und die staatlichen Medien verbreiten ständig Meldungen, dass  die Kirchen engagiert für die Zuwanderung von Flüchtlingen eintreten und die Abschiebung von abgelehnten Asylsuchenden ablehnen bzw. verurteilen.

An dieser Stelle fällt mir Jesus 'Gleichnis von den Pharisäern und den Zöllnern'  ein. Die Zöllner in der damaligen Zeit waren eine sozial geächtete Gruppe und die Pharisäer die anerkannten religiösen Würdenträger. In diesem Gleichnis jedoch lobte und würdigte Jesus aber die sündigen Zöllner und nicht die Pharisäer, da diese als Gutmenschen sich von den anderen abhoben.

Deshalb schreibe ich als gläubiger Mensch diese Islam - und Flüchtlingsthesen. Ich achte den Islam als Religion. Aber die islamistische Bedrohung, die Schreckensherrschaft der Dschihadisten, für Deutschland bzw. Europa darf nicht verschwiegen werden.

 

 

1.    Muslime haben einen starken Glauben

Allgemeine Statements über die Religionen in den Medien berühren bzw. beeindrucken mich meistens nicht, ich brauche ein Schlüsselerlebnis, um eine ehrliche Meinung zu vertreten. Dies hatte ich in Marokko, genauer gesagt in Marrakesch.

Während einer touristischen Stadtbesichtigung sah ich einen älteren Mann auf dem Gehsteig sitzen, vielleicht ein Bettler, dachte ich. Neben ihm standen eine kleine verzierte arabische Teekanne und eine Metallschüssel. Ich überlegte, wie lange hält dieser Mann es in dieser Hitze aus, denn in dem Kännchen sind höchstens 3 Tassen Flüssigkeit.

Meine Unkenntnis bzw. Dummheit war Schuld für diese Überlegung.

Etwa nach einer Stunde führte uns der Rundgang wieder an diesem Mann vorbei und ich schaute unwillkürlich in seine Richtung. Ich konnte es kaum glauben, der Mann goss Wasser aus der Kanne  in die Schüssel und wusch behutsam seine Füße. Er labte sich nicht an dem kühlen Nass, sondern er verwendete es für die rituelle Gebetswaschung. Von diesem Moment an waren meine Gedanken bei dem Muslim. Denn wie stark muss sein Glauben sein, dass er in der sengenden Sonne nicht ans Trinken, sondern an die gebotene Reinheit für das Gebet dachte. Und mir wurde sofort klar, mein christlicher Glaube ist für so eine Hingabe zu schwach. Außerdem bete ich häufig spontan und nicht an geregelten Zeiten. 

Wie kommt dieser Mann zu dieser Hingabe und Ergebenheit zu unserem einen Gott, z.B. durch die täglich mehrmaligen Pflichtgebete?

Nach diesem Erlebnis war ich für die Geschichte des Propheten Mohammeds aufgeschlossener, teilweise neugierig geworden.

 

 

 

2.  Man sollte jede Religion akzeptieren und jeder Gläubige hat die richtige Glaubensgemeinschaft gefunden

 Wenn Menschen auf der Suche nach einer Religion sind, dann bin ich überzeugt, dass der Weg zum Islam einfacher ist, denn dort steht neben dem Wort des Propheten nur der allmächtige Gott und an die Menschen werden wenige Anforderungen gestellt, um diesen Glauben anzunehmen. 

Muslime empfinden ihre Religion als einprägsam und leicht zu befolgen, so dass sie aus diesem Grund Menschen unterschiedlicher Völker und Rassen einen gemeinsamen Charakter geben kann. Deshalb zweifeln Muslime nicht oft an ihrem Glauben, im Gegensatz zu vielen Christen.

Die christliche Evangelisation stellt zunächst den Lebens – und Leidensweg Christus in den Vordergrund. Und an die Vorstellung, ein Menschensohn wird gekreuzigt, begraben und steht körperlich unversehrt wieder auf, zweifelt man unwillkürlich. Dies tun viele Christen – in ihren Gedanken – auch wenn sie zum Gottesdienst das Glaubensbekenntnis sprechen. Selbst ein deutscher Theologe, Gerd Lüdemann, der Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Göttingen war, erkennt die leibliche Auferstehung nicht an. Er sagte: „Das Grab Jesu war voll.“

Anderseits haben die Menschen eine große Sehnsucht, dass es nach dem Tod eine Auferstehung geben kann, man kann den Tod leichter hinnehmen.

 Des Weiteren bereitet auch Theologen häufig Schwierigkeiten die Dreifaltigkeit der christlichen Lehre  den Gläubigen zu erklären; das Gott, Christus und der Heilige Geist, drei in einem sind, in Gott, und einer, Gott, für drei stehen. Deshalb werden Christen in ihrem Glauben oft von Zweifeln begleitet.

Sicherlich gibt es auch im Koran Textstellen, die Muslime nicht gern annehmen oder anzweifeln, aber ihr klares Fundament ist immer der allmächtige Gott, für mich als Christ natürlich auch.

Durch diese Grundeinstellung zum christlichen Glauben und dem Islam bin ich der Überzeugung, wäre ich in einem islamischen Kulturkreis geboren, hätte ich den muslimischem Glauben angenommen; aber ich bin froh, dass meine christlichen Eltern in Deutschland lebten.

Als ich Abu Dhabi besuchte, erzählte mir ein Moslem, dass der verstorbene liberale Herrscher der Vereinigten Arabischen Emirates Scheich Zayid bin Sultan Al Nahyan einmal bekundet hat, wäre er in Europa geboren, hätte er sicherlich den christlichen Glauben angenommen. 

Viele Leser denken jetzt, diese Äußerung ist nichts besonderes; ich dagegen bin überzeugt, nur ganz wenige Moslems würden diese Meinung öffentlich bekunden. Und auch wenige Christen würden meine Meinung in ihrer Kirchengemeinde vertreten.

Es gibt weitere Zitate von diesem toleranten muslimischen Herrscher, die viele Europäer überraschen, z.B. "Es ist unsere tiefste Überzeugung, dass Allah die Menschen frei erschuf und er vorgeschrieben hat, dass jedes Individuum Freiheit genießen muss. Keiner soll sich so benehmen, als ob er andere besitzen würde.

Diejenigen in Führungspositionen sollten ihrem Volk mit Geduld und Verständnis begegnen, denn das ist ihre von Allah befohlene Pflicht, der uns befiehlt, alle Lebewesen mit Würde zu behandeln."    

Diese ehrlichen und aufrichtigen Worte von Scheich Zayid bin Sultan Al Nahyan haben mich beeindruckt. Fasziniert war ich auch von dem einmaligen märchenhaften palastartigen Gebetshaus (Moschee), die dieser Sultan in Abu Dhabi bauen ließ und das seinen Namen trägt. Bereits beim nächtlichen Landeanflug auf Abu Dhabi erstrahlte das beinduckende Bauwerk.   

Entscheiden für mich ist, das Gott jeden einzelnen Menschen sieht und ihn be- bzw. verurteilt und nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion ausschlaggebend ist, auch wenn viele Gläubige dies denken.

 Man geht heute allgemein davon aus, dass jeder in seiner Denk- und Wahrnehmungsweise durch seine Kultur und Biographie geprägt ist. Das bedeutet, dass keiner Fakten oder Beobachtungen zu religiösen Fragen wirklich objektiv deuten und erklären kann. Aus diesem Grund kann auch niemand wirklich sagen, ob es nur eine wahre Religion gibt oder ob alle Religionen ein Stückchen der Wahrheit widerspiegeln. Als Menschen können wir das einfach nicht wissen.

Alle Gläubigen vertreten die Meinung, was von Gott ist bleibt über Jahrhunderte bestehen, die Ideologien der Menschen vergehen schnell, selbst das tausendjährige Reich existierte  kein Jahrhundert. Alle 3 Religionen dagegen existieren schon über tausend Jahre.

Gott steht über jede der drei Religionen, deshalb gibt es nicht die eine "richtige bzw. wahre" Glaubensgemeinschaft.

Für mich gibt es drei unabhängige Wege um zu Gott zu gelangen, das Ziel ist für alle gleich - der eine Gott.

Ständig gibt es in den Medien Gegenüberstellungen von Koran - und Bibelversen, um den richtigen Glauben "zu beweisen". Ein überflüssiges Vorhaben, denn man streitet und erzeugt dadurch nur Hass, warum? Die Verbindung eines Menschen zu Gott ist für jeden besonders und einmalig, es ist sein Glaube. 

Viele Menschen sagen, die Welt wäre viel friedlicher, wenn es keine Religionen gäbe und jeder seine Überzeugung, bzw. den Glauben an Gott, still und leise für sich ausleben würde.

Glauben geht auch ohne einer Religion anzugehören.

Diese Leute ignorieren, dass die Religionen den Glauben an Gott weltweit verbreitet haben. Wer sonst hätte den Menschen erklärt, dass es Gott gibt.

Natürlich werden alle Religionsgemeinschaften durch Menschen mit Fehlern und Sünden geprägt, es sind keine Heiligen.

Ausschlaggebend beim Gottesdienst ist für mich nicht die Predigt des Pfarrers, sondern ich möchte Gott danken, ihn anbeten, loben und preisen. 

Und Gottesdienst kann man nicht allein im stillen Kämmerlein abhalten, deshalb ist es wichtig, dass es Glaubensgemeinschaften und Gotteshäuser gibt.

Kriege würde es auch ohne Religionen geben., denn schaut man sich das 20.Jahrhundert an, dann gab es Weltkriege ohne dass diese Religionskriege waren. Die Menschen sind Opfer geworden, weil sie sich für Denksysteme, sprich Ideologien, begeisterten, die ohne Religionen auskommen wollten.

Die Abschaffung der Religionen scheint nicht der Weg zu sein für ein friedliches Miteinander aller Menschen.

 

 

3.  Der Islam hat sich von Anfang mit Gewalt durchgesetzt

Mohammed, der Auserwählte, brachte die eine Botschaft in die arabische Welt um Mekka und Medina, es gibt nur einen wahren Gott. Natürlich hatte er dieses Glaubensbekenntnis von den Juden und Christen übernommen, aber eine eigene Weisung von Gott erhalten. Er soll die Worte Allahs, dem einzigen Gott, verkünden und aufschreiben lassen, jedoch nicht mit Gewalt. Bei der Umsetzung dieses Auftrages stößt er in Mekka auf erheblichen Widerstand. Mohammeds Worte erzeugen bei der  einheimischen Bevölkerung Misstrauen, Zweifel und Ablehnung.

Die Anfeindungen gegen Mohammed und seine Anhänger gehen sogar so weit, dass Mohammed 622 nach Christus aus Mekka fliehen muss. Gott hat ihm befohlen, nach Medina zu gehen. Es gelingt ihm, einige der dortigen Einwohner von der neuen Gottesordnung zu überzeugen, nach und nach vertreibt er jedoch die jüdischen Stämme mit Gewalt, da sie nicht bereit waren ihn als letzten Propheten anzuerkennen. Außerden verbündeten sich ein jüdischer Stamm mit den Kämpfern aus Mekka, die Mohammed und seine Gläubigen in Medina vernichten wollten. Wenige Jahre später zieht Mohammed mit seinen Gefolgsleuten wieder nach Mekka, diesmal um die Stadt zu erobern, was ihm auch gelingt, obwohl er viel weniger Kämpfer auf seiner Seite hat.

Rücksichtslos verbreitete er diese neue Religion in der gesamten arabischen Welt, wobei er häufig Christen und Juden in den besetzten Gebieten zwingt, ihm zu dienen.

Einige historische Überlieferungen erwähnen aber auch, dass Mohammed und einige seiner Glaubensbrüder Jesu als Prophet, aber nichts als Gottessohn, ohne Hassgefühle anerkannten.

Mit der Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem vor ca 1000 Jahren entbrannte die Feindschaft der Muslime gegen die Christen, und die Christen rächten sich durch die Kreuzzüge um die christlichen Stätten im "Heiligen Land" zu beschützen.

Im Gegensatz dazu bildeten die ersten frühchristlichen Menschen friedliche Gemeinschaften, die ständig verfolgt und getötet wurden.

Aber die christliche Lehre wurde auch nicht nur durch friedliche Missionierung, sondern auch durch Unterdrückung, sprich politische und religiöse Kolonisierung der Länder Afrikas, Südamerikas, gewaltsam eingeführt.

Dies bezweifle ich auf keinen Fall!

Eine gewaltsame Christianisierung wurde später von den spanischen und portugiesischen Kolonialherren im Mittelalter durchgeführt. Von Anfang an war es das Ziel der spanischen und portugiesischen Christen, auch das religiöse Leben zu kontrollieren. So vernichteten die Kolonialherren die alten Kultstätten. In Massentaufen versuchten z.B. die Franziskaner, das Seelenheil der Indios "zu retten". 

Wenn es diese erzwungene "Missionierung" nicht gegeben hätte, gäbe es heute keinen Papst aus Südamerika.

Die Europäer haben in den letzten Jahrhunderten aus den kriegerischen Auseinandersetzungen gelernt, dass die friedliche Anerkennung anderer Religionen oder Konfessionen der einzige richtige Weg ist, gottgefällig zu leben.

Befindet sich der Islam auch auf diesem Weg oder hassen sich die verschiedenen Glaubensrichtungen weiterhin permanent, z.B. Sunniten und Schiiten?

Wenn sich die Muslime gegenseitig vernichten wollen, kann man dann auf ein friedliches Nebeneinander zwischen Muslimen, Christen oder Atheisten hoffen, schwer vorstellbar.

 

 

4.  Ich lehne jegliche Beleidigung des Propheten Mohammeds ab, auch die "künstlerische" Form

Leider gibt es sowohl in Europa als auch in Deutschland Menschen, die unter dem Vorwand von künstlicherer Freiheit sarkastisch den Propheten  Mohammed mit Schmutz bewerfen, wie z.B. die extrem linke Satirezeitschrift Charlie Hebdo. 

 Mohammed hat die Menschen in den arabischen Ländern zu Gott geführt, deshalb lehne ich jede Art von Beleidigung des Propheten ab. 

Nachdem verbrecherischen Anschlag auf die Redakteure im Verlagshaus von Charlie Hebdo, wofür es keine Gründe der Rechtfertigung gibt, hat sich keiner von den 'Gutmenschen' in Deutschland, wie Frau Merkel oder Herr Gauck vom Inhalt der Zeitschrift distanziert. Wie vereinbart sich diese Handlung mit dem Aufruf von Merkel: "Der Islam gehört zu Deutschland!"?

Eine plakative symbolhafte vereinte Demonstration von den Religion - und Staatsführern nach dem Attentat überzeugt die Menschen in den Moscheen und auf der Straße nicht. Nur die Medien publizieren gern diese oberflächlichen Darstellungen über die multikulturellen Beziehungen in Europa und besonders gern auch in Deutschland.

Wichtig ist nur, was die Gläubigen in den Moscheen,  Kirchen und auf der Straße über die jeweils anderen Religionen oder Glaubensgemeinschaften denken und sprechen.

Leider vertritt die überwiegende Mehrheit stur die Meinung : "Nur wir haben den richtigen Glauben und stehen in der Wahrheit!"

 

 5. Rache der arabischen Völker gegen die europäischen Kolonialherren   -  die Islamisierung Europas?

Die Kolonialherren im 19. Jahrhundert brachen mit grausamer Gewalt den Widerstand der einheimischen muslimischen Bevölkerungen, wobei es nicht um christliche Missionierung, sondern um Unterwerfung und Ausbeutung ging.

Manche Europäer denken, dass sich deshalb die muslimische Welt an den Grausamkeiten der westlichen Kolonialherren rächen will.

Dies scheint mir ein Irrtum zu sein, denn nach dem arabischen Frühling, der weitestgehend von islamischen bzw. islamistischen  und nicht von demokratischen Kräften getragen wurde, traten die fundamentalistischen islamischen Bewegungen an die Öffentlichkeit.

Und diese radikalen Moslems wollen den "Gottesstaat" und die Scharia zunächst in ihren Ländern einführen.

Die dschihadistischen  "Gotteskrieger" kämpfen gegen ihre eigenen Glaubensbrüder und planen langfristig die globale Islamisierung, Rache an den Kolonialländer ist ein nebensächlicher Gesichtspunkt.

Gegenwärtig wird versucht, diese Entwicklung militärisch zu stoppen  und für viele Bürgerkriegsflüchtlinge gibt es vorwiegend nur ein Ziel, und dies heißt Deutschland  Dabei werden die Flüchtlingsströme nach Europa ausgenutzt, vielleicht sogar zielgerichtet gelenkt.

 Warum fliehen die syrischen und irakischen Menschen nicht in die benachbarten reichen muslimischen Länder, zu ihren Glaubensbrüdern, Sunniten nach Saudi Arabien und Schiiten in den Iran?

Auf diese Frage erhält man häufig keine detaillierte Antwort.

  

 6.  Eine Islamisierung Deutschlands lehne ich kategorisch ab

Durch die zahlreichen Flüchtlingswellen, die gegenwärtig und in den nächsten Jahren aus den islamischen Staaten zu erwarten sind, ist es nur eine Frage der Zeit, dass der muslimische prozentuale Anteil der Bevölkerung in Deutschland auf  15 - 20 % steigt. Diese Quote reicht aus, dass der Einfluss auf unser politisches und gesellschaftliches Leben muslimisch dominant wird, da der Islam oft nicht zwischen weltlichen und religiösen Dingen unterscheidet. Natürlich gibt es vielfältige Unterschiede in der islamischen Welt und die kenne ich an, aber gegenwärtig zeugen die zahlreichen bürgerkriegsähnlichen Unruhen in den muslimischen Staaten, dass der Islam im Aufbruch ist, die Tendenz zeigt nur in eine Richtung, dass der Koran bzw. die Scharia die Grundlage der Gesellschaft bzw. des Staates werden soll, sprich Gottesstaat bzw. Kalifat.

Leider kann man die wirklichen Ursachen für diese Entwicklung nicht erklären. Viele denken, dass die westlichen Länder, vor allem die USA, die Schuld für diesen islamistischen Terror tragen. Diese Begründung ist zu oberflächlich, denn die gläubigen Muslime in diesen arabischen Staaten werden ebenfalls mit Gewalt gezwungen nach den Regeln eines Kalifats zu leben.

Einen Grund für diese Entwicklung sehe ich in der Perspektivlosigkeit der Jugend, keine erwerbsmäßige Zukunft. Aber daran sind die muslimischen Staaten weitestgehend selbst Schuld. Für diese extremen Geburtenraten ist die wirtschaftliche Entwicklung der Länder  zu schwach.

Deshalb wird es den islamistischen Vereinigungen leicht gemacht, junge Männer für ihren Kampf zu rekrutieren.

Aber an dieser Entwicklung trägt Deutschland keine Schuld und deshalb muss man uns Deutschen nicht einreden, dass wir Verantwortung übernehmen müssen. 

Als Kalifat bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“. Es stellt somit eine islamische Regierungsform dar, bei der die weltliche und die geistliche Führerschaft in der Person des Kalifen vereint sind.

Diese Rückbesinnung auf die islamischen Anfänge nach dem Tod des Propheten Mohammeds ist für viele Muslime ein starkes nachahmenswertes Glaubensgefühl. 

Und diese Bewegung ist nicht aufzuhalten.

Diese Staatsform möchten die Atheisten, Christen und auch viele Muslime in Deutschland nicht erleben.

Es gibt eine breite Allianz gegen die radikalen IS-Kämpfern und dies kann dazu führen, dass diese Terrormilizen aus  dem Irak und Syrien vertrieben werden. Aber das radikale Gedankengut "Wir wollen den islamischen Gottesstaat" lebt in sehr vielen - und vor allem jungen - Menschen in den arabischen Staaten und in Europa weiter und kann nicht zerschlagen werden. Dies bedeutet, dass ständig neue Unruhen bzw. militärische Konflikte in den meisten muslimischen Staaten entstehen werden. 

Wir Atheisten und Christen in Europa haben keinen Einfluss darauf. Früher oder später werden sich auch viele  Moslems in Europa dieser radikalen Bewegung anschließen, oft durch Druck aus ihren muslimischen Heimatländern und der Terror wird auch in Deutschland alltäglich sein.

Die "Gutmenschen" in Deutschland bezeichnen dies als Panikmache und Hetze. Diese Leute bzw. deutsche Politiker haben auch gedacht, dass durch den  "arabischen Frühling" demokratische Verhältnisse in diesen Ländern entstehen werden.  

Deshalb ist die Rückführung von Flüchtlingen eine dringende Aufgabe aller politischen Verantwortlichen, auch wenn es manchmal einige Umstände gibt, die dies  erschweren.

Grundsätzlich gelten das Asylrecht und der Schutz für Flüchtlinge nur, solange in ihren Herkunftsländern Krieg herrscht bzw. sie dort politisch verfolgt werden. Die Schutzgewährung muss deshalb regelmäßig überprüft und gegebenenfalls widerrufen werden, falls sich die Lage in den Herkunftsländern so verändert, dass eine Rückkehr für die Geflüchteten unbedenklich ist, auch wenn in diesen Ländern wirtschaftliche Not herrscht.

 

 

 7. Es darf kein Druck bei der Integration auf die Flüchtlinge ausgeübt werden

Einerseits hat der Staat kein Recht Zwangsmaßnahmen zur Integration anzuwenden, andererseits ist dies eventuell ein Zeichen, der Flüchtling möchte so schnell wie möglich unsere Land wieder verlassen - gut so. Dies sollte man konsequent durchsetzen und keine Dramatik bei der Integration entfachen.

Es muss möglich sein, hier ohne eigene Integrationsbemühungen zu leben - so denken vielleicht die Älteren, die Tag und Nacht darauf hoffen, bald wieder nach Syrien und dem Irak zurückkehren zu können.

Diese Menschen leben nach den Gewohnheiten ihres Kulturkreises und dies sollten wir respektieren.

In einer Fernsehreportage wurde ein Mann aus Syrien vorgestellt, der 2 Töchter hat und in Berlin lebt.

Dieser berichtete, welchen Kulturschock er in Deutschland erlebte. Er fuhr mit seinen Töchtern mit der U-Bahn und sah mehrere betrunkene Männer im Abteil. Die Mädchen schauten ihren Vater entsetzt an und fragten : "Was machen die da, die trinken ja Alkohol?"

Der Vater konnte keine beruhigende Antwort geben, aber er äußerte, dass er  fest entschlossen sei, wenn es die Umstände in Syrien erlauben, sofort in seine Heimatland zurückkehren will. Er kann seine Töchter in Deutschland nicht nach seinen Glaubensvorstellungen erziehen.

Ich teile seine Meinung, denn er muss vieles tolerieren, was er als gläubiger Moslem zutiefst ablehnt. Dies sind alltägliche Tatsachen.

Eine Multikulti - Toleranz ist für ihn undenkbar.

Gern würde ich dieses Schicksal des syrischen Flüchtlings mit seinen Töchtern beobachten, habe aber leider keinen Kontakt zu dem Mann.

Welche Probleme werden die muslimischen Mädchen mit den anderen Mädchen und Jungen in der Klasse, vor allem während der Pubertät, haben? Kann der Vater seine strengen Glaubensregeln durchsetzen oder "integrieren" sich die Töchter und bestimmen ihren Lebensweg selbstbewusst, eine Katastrophe für den Vater.

Die Kehrseite der Flüchtlingsszene ist die Silvesternacht 2015/16 in Köln. Die Aussagen der Mädchen und Frauen sprechen Bände, kein weiterer Kommentar notwendig.

Die Vorstellung der Politiker die Migranten zu Deutsch....(Nationalität, z.B. Türken) zu überzeugen, ist eine oberflächliche Einstellung, man ignoriert das starke Heimatgefühl. Außerdem habe ich von keinem Türken, der in Deutschland lebt gehört, dass er sich als Deutschtürke fühlt.

Die Antwortet lautete immer, ich bin "Türke" und dies finde ich gut so, man entwurzelt keine Menschen.

Oft werden Asylanten in Kirchen eingeladen, warum? Nur aus reiner Nächstenliebe oder will man sie "überzeugen", den christlichen Glauben

anzunehmen. 

Formell ist es ganz einfach zwischen den Religionen zu pendeln, es werden nur Lippenbekenntnisse abgefragt und innerhalb weniger Minuten ist man Christ. Ich habe die Taufen von einigen syrischen Flüchtlingen erlebt, die erst vor wenigen Monaten Asyl beantragt hatten. Während der Taufliturgie bemerkte der Pfarrer spöttisch, vor einer halben Stunde waren sie noch Muslime und jetzt sind sie Christen - dies fand ich peinlich. 

Weiterhin befürchte ich, dass die christliche Taufe von muslimischen Flüchtlingen ein Massenphänomen wird, 3 Wochen Glaubenskurs und dann erfolgt sofort der Wechsel der Religion. Mit diesem Taufschein gehe diese Konvertiten zur Behörde und verlangen, dass sie ein permanentes Bleiberecht in Deutschland bekommen. Und die Ausländerbehörden erkennen diese Forderung an. 

Diese Scheinchristianisierung dieser Asylanten lehne ich entschieden ab. Ich bin mir bewusst, dass ich einigen Migranten etwas unterstelle, aber abwegig ist der Gedanke keinesfalls. Diese Meinung vertrete ich gegenwärtig unter dem Druck der  Überfremdung. Vielleicht stelle ich nach einigen Jahren fest, dass ich eine aufrichtige Zuneigung zu einigen neuen Glaubensbrüdern empfinde, gegenwärtig nicht.

Deshalb dürfen keine Integrationsunterschiede zwischen muslimischen und christlichen Asylanten gemacht werden.

Natürlich müssen die Staatsorgane einschreiten, wenn diese neu getauften arabischen Christen in den Flüchtlingsunterkünften drangsaliert werden, keine Duldung gegen religiöser Intoleranz.

Wenn ein Asylant sich viele Jahre  in Deutschland aufgehalten hat und nach dieser Migrationszeit den Weg zu einer christlichen Gemeinschaft gesucht und gefunden hat, dann kenne ich dieses Bekenntnis zum Christentum an.

Leider sind in Deutschland viele 'Gutmenschen' in den Flüchtlingsunterkünften unterwegs und sprechen die Menschen an in die Kirchen zu kommen, warum?

Meiner Meinung nach sind die Kirchen ein wichtiger Bestandteil der 'Abschiebeverhinderungsindustrie'.

 

 8. Tiefer Graben zwischen der "Kanzlerin der Flüchtlingsherzen" und der Anti-Willkommenskultur

 Ich zitiere SPIEGEL-Online:

Sommer 2016: Wo stehen die Deutschen heute?

Die schönen Bilder der Willkommenskultur sind verblasst. Vor zwei Jahren sah es noch eine Mehrheit positiv, dass sich Flüchtlinge in Deutschland heimisch fühlen. Inzwischen überwiegt die Ablehnung dessen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld unter dem Projektnamen ZuGleich mit der Mercator-Stiftung durchgeführt wurde.

Ende des Zitats.

Und das einzig Dumme, was den etablierten Parteien einfällt, ist Stimmungsmache gegen den Rechtspopulismus. Wo sind die engagierten Politiker, die diesen Graben überbrücken wollen? Weit und breit niemand zu hören und zu sehen, der einen Weg vorschlägt, um die Spaltung Deutschlands zu verhindern.

Dabei ist es nicht schwierig, eine Brücke zu bauen.

Deshalb schlage ich vor, dass das politische Establishment - allen voran die Bundeskanzlerin und der Bundespräsident -  eine gemeinsame Erklärung verfassen, dass sie ebenfalls gegen eine Islamisierung Deutschlands sind und dass die Flüchtlinge bei gegebenen Anlass in ihre Heimatländer zurück geschickt werden, denn unser Land darf nicht zum Einwanderungsland von Millionen Muslimen werden.

Diese Erklärung stimmt mit dem Grundgesetz überein und würde eine breite Zustimmung in Deutschland finden!

Nur mit einem klaren Bekenntnis zu Deutschland, ohne wenn und aber, kann man die Spaltung der Nation beseitigen.

Die unscharfen und schwammigen Formulierungen der Bundeskanzlerin erreichen nicht die Gegenseite.

Eine oft getroffene Aussage von Merkel ist irreführend: "Wir leben im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung und müssen uns anpassen."

Richtig ist: Wir leben im Zeitalter der globalen Islamisierung in Europa und der Welt.

Denn die meisten Menschen bei uns haben Angst, dass künftig auch in unserem Land der Terror extrem zunimmt, wenn die Flüchtlingswellen nicht gestoppt werden.

Auch wenn gegenwärtig die Flüchtlingszahlen deutlich abnehmen, steigt die Gesamtanzahl weiterhin kontinuierlich an.

Die Beschwichtigungsformel "wir brauchen Arbeitskräfte" kann die islamistische Gefahr nicht kompensieren.

Natürlich sind die meisten Flüchtlinge keine Terroristen, aber immer sind es muslimische Attentäter. 

Man muss kein Prophet sein, aber den Krieg in Syrien gewinnt durch die massive russische Unterstützung, Assad, und 80% der Flüchtlinge wollen in Deutschland bleiben. Als Grund werden sie angeben, Assad ist ein Diktator und deshalb sind die Deutschen verpflichtet uns einzubürgern.

Deshalb werden die meisten syrischen Flüchtlinge ständig in Deutschland bleiben.

 

 

9. Flüchtlingsursachen bekämpfen - eine Fata Morgana

 Das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe gibt Milliarden Euro für die Bekämpfung von strukturellen Fluchtursachen, für die Stabilisierung der Aufnahmeregionen aus.

Aber der Erfolg ist kaum erkennbar, warum? Nehmen wir die Krisenregionen in Afrika. Junge Männer wollen ihre Träume in Europa verwirklichen: "Dort beginnt alles Gute, das bessere Leben, es gibt Arbeit, Ausbildung, man kann reich werden und eine schöne Frau heiraten." "Ja, Mann, so ist das", pflichtet der andere schwarze Flüchtling bei. Diese Menschen lehnen die afrikanischen Lebensgewohnheiten und - umständen ab, Europa lockt mit falschem Glanz.

Glaubt die deutsche Regierung wirklich, dass sie durch Entwicklungsprojekte, die Wunschträume der jungen Männer in Afrika erfüllen kann?

Die Menschen, die nach Europa wollen, interessieren sich nicht für eine Ausbildung oder Schulbildung in ihren Ländern, sie wollen einfach weg.

Die Entwicklungssummen helfen nur den Menschen, die nicht die Absicht haben, ihre Länder zu verlassen - das ist die Wahrheit.

Durch Entwicklungshilfe wird die Anzahl der Ausreisewilligen nicht kleiner, auch wenn die Bundesregierung dies annimmt.

Natürlich ist die Entwicklungshilfe eine humanistische Geste, aber die Träume der Afrikaner vom besseren Europa sind viel stärker.

Ein Meinungsumschwung der Ausreisewilligen in den afrikanischen Ländern kann nur erreicht werden, wenn abgeschobene Flüchtlinge in ihrer Heimat erzählen, dass ihre Träume vom Paradies Deutschlands drastisch geplatzt sind.

Nur so können die Flüchtlingszahlen erheblich gesenkt werden, wir wollen und brauchen keine Wirtschaftsflüchtlinge in Europa.

Viele der Probleme in den afrikanischen Ländern werden durch die explodierenden Bevölkerungszahlen verursacht, so dass langfristig nur eine Familienplanung, sprich kostenlose Vergabe der Pille an die Frauen, diese verhindern kann. Es werden Millionen Dollars für die Hungersnot der Kinder gespendet - eine erfreuliche Entwicklung - aber wichtiger ist, dass die hohen Geburtenraten gesenkt werden. Die hohen religiösen Würdenträger der Welt haben dabei eine große Verantwortung. Man kann die täglichen Probleme in dieser Welt nicht nur auf Gott abwälzen, die Menschen haben eine Verantwortung für unsere Erde.

Als Christ appelliere ich an den Papst, sich für Verhütungsmaßnahmen in den armen Ländern einzusetzen und nicht nur ständig schöne Worte für die Armen zu predigen. Worte können zwar trösten, aber Taten können helfen.

 „Das Hauptproblem ist, dass das Bevölkerungswachstum viel schneller ist als das Jobwachstum“, sagt Reiner Klingholz, der Direktor des Berlin-Instituts.

Jedes Jahr drängten etwa 5 Millionen junge Menschen neu auf den Arbeitsmarkt. Doch nur eine Minderheit von etwa 40 Prozent findet eine Stelle, die meisten schlecht bezahlt im Dienstleistungssektor und ohne soziale Absicherung. Es sind bloß einfachste Anstellungen, etwa als Obstverkäufer.

Und die Politiker in Europa denken, durch Entwicklungshilfe kann man diesen Zustand verändern, es ist 'ein Tropfen auf dem heißen Stein'.

Vor einigen Jahren sprach mich am Strand von Agadir ein junger Marokkaner an, er wollte einige Euromünzen gewechselt haben. Da er sehr gut deutsch sprach, fragte ich, ob er in Deutschland gelebt habe. Daraufhin erzählte er mir seine Lebensgeschichte. Er wohnte in einem Bergdorf und war der älteste von 12  Geschwister. Als er  15 Jahre alt war, jagte ihn sein Vater aus dem Haus, er solle nach Europa, sprich Deutschland, ziehen,  obwohl er ständig seinem Vater bei der Arbeit geholfen hatte. Eine Schule hatte er nie besucht. Er solle in Deutschland arbeiten und mit dem verdientem Geld, die Familie in Marokko unterstützen, so lautete der Wille des Vaters.

In Deutschland fühlte er sich nicht wohl und hatte ständig Heimweh. Er lebte sehr sparsam und verdiente sich zusätzlich etwas Geld durch Sex mit älteren Männern.

Nach einigen Jahren fuhr er mit diesen Ersparnissen in seine Heimat zurück, konnte eine preiswerte Wohnung mieten und durch kleine Hilfsjobs  bzw. Gefälligkeiten erhielt er häufig etwas Trinkgeld von den Touristen, da er ihre Sprache beherrschte. Er fühlte sich in seiner Heimat wieder wohl, war glücklich und zufrieden, auch wenn er keinen Kontakt mehr zu seiner Familie hatte, er fühlte sich verstoßen. Er war nicht bereit und auch nicht in der Lage, die Familie finanziell zu unterstützen.  Dies ist bestimmt kein Einzelschicksal.

Kinder in die Welt setzten, das können die Kerle, aber die heranwachsenden Jugendlichen haben häufig keine Chance eine Existenz zu gründen, ihre Erzeuger vertreiben sie in die Fremde. 

Warum ruft die UNO-Vollversammlung nicht für die Aktion 'kostenlose Pille für Afrika'  auf. Alle Politiker dieser Welt halten sich zurück, keiner wagt es dieses Problem lautstark anzusprechen, obwohl es jeder kennt. Familienplanung ist aber ein Menschenrecht und gleichzeitig ein wirksames Instrument zur Linderung der Armut. Es würde 9,4 Milliarden Dollar kosten, den Mädchen und Frauen  in den Entwicklungsländern Verhütung zu ermöglichen - zur Zeit werde aber nicht einmal die Hälfte in Verhütungsmittel, Personal und Gesundheitssysteme investiert. 

 Und die Bürgerkriege in den nordafrikanischen oder asiatischen Ländern zu beseitigen, ist ebenfalls nur ein Wunschgedanke, denn wir Pazifisten in Deutschland sind nicht bereit, militärisch in die Konflikte der arabisch muslimischen Länder oder Völker einzugreifen, auch wenn die Kanzlerin erklärte die Kultur politischer und militärischer Zurückhaltung aufzugeben.

Nur die mächtigen militärischen Staaten dieser Welt können Bürgerkriege entfachen oder beseitigen.

Die deutsche Außenpolitik bildet sich ein, durch Gespräche militärische Konflikte lösen zu können. Die Mächtigen benutzen die deutschen Friedensgespräche nur als Alibi. "Wir sind doch für Verhandlungen bereit", verkünden sie in der medialen Welt, die folgenden Taten widersprechen diesen "Verhandlungsergebnissen".

Beste Beispiel sind die Reden während der Sicherheitskonferenz in München und die traurige Wahrheit danach.

Man spricht zwar miteinander, aber gleichzeitig schießt man - das ist die Wahrheit.

Es ist ein Irrtum zu glauben, wer redet, schießt nicht.

Wir Deutschen haben kaum Einfluss auf das Weltgeschehen, nur Militärmächte, die bereit zum Krieg sind, bestimmen die Weltpolitik. 

 

10. Kann die Islamisierung Deutschlands noch verhindert werden?

Ja, wir schaffen das, auch ohne die Kanzlerin Merkel!

Auch wenn ich kein eingefleischter Optimist bin, denke ich, dass die deutsche Bevölkerung eine Islamisierung unseres Landes verhindert. Durch die  enormen wirtschaftlichen (in 4 Jahren gibt unser Staat 100 Milliarden Euro für die Flüchtlinge aus) und mentalen Belastungen (Angst vor den terroristischen Anschlägen)  wird der Widerstand bzw. Protest von Jahr zu Jahr zunehmen.

Der Höhepunkt des Protestes ist noch lange nicht erreicht und wer diesen nicht ernst nimmt, den bestraft das Leben.

Da in den nächsten Jahren in vielen muslimischen Ländern die Bürgerkriege bzw. der Terrorismus weiterhin existieren, werden Millionen Menschen diese Länder verlassen und Richtung Europa wandern.

Deshalb müssen drastische Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Flüchtlingswellen eingeführt werden.

U.a. müssen die illegalen Einwanderer an der deutschen Grenze gestoppt werden. Die Flüchtlingskorridore durch  finanzielle Deals mit Transitstaaten zu blockieren ist beschämend. Wir sind die "Guten" und halten die Menschenrechts - und Flüchtlingskonventionen treu ein, andere Staaten erledigen die unangenehme Arbeit für uns.

 

Epilog:

Natürlich können wir  die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa und der Welt nicht voraussehen und kaum beeinflussen, aber Deutschland zu einem muslimischen Einwanderungsland  zu machen ist garantiert der falsche Weg, auch wenn es bereits einige Millionen Moslems bei uns gibt. 

Viele 'Gutmenschen' werden diese Einstellung als total unchristlich bzw. inhuman kritisieren - wer nur in der Gegenwart denkt und lebt kann recht haben.

Deshalb ist es klüger, die Entwicklung unseres Landes und der Gesellschaft vom Ende her  zu beurteilen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    gggdfdf (Dienstag, 13 Februar 2018 19:51)

    ffdff